Antike Kommoden – echte Stauraumwunder

Früher wussten unsere Großmütter: Schubladen kann man nie genug haben. Eine Kommode mit vielen Schubladen ist praktisch. Sie hilft, Dinge gut zu ordnen. Das Vertiko ist ähnlich. Es hat meist eine Kopfschublade und zwei Türen. Es ist der große Bruder der Kommode.

Antike Möbel aus der Gründerzeit

Anrichten und Kommoden waren im 19. Jahrhundert sehr beliebt. Sie wurden in vielen Stilen und Designs gebaut. Gründerzeit-Möbel bestehen aus Holz. Sie haben oft geschnitzte Füße, Messinggriffe und Verzierungen. Außerdem standen sie im Eingangsbereich. Sie zeigten den Wohlstand der Menschen.

Jugendstil – modern und alt zugleich

Jugendstil Kommoden und Vertikos verbinden alte und neue Elemente. Sie passen in jeden Raum. Außerdem gibt es sie in verschiedenen Größen und Farben. Viele Stücke sind handgemacht und aus hochwertigem Holz. Sie haben Holzintarsien oder Metallteile. Dadurch wirken sie elegant und verspielt.

Möbelepochen leicht erklärt

Antike Anrichten kommen aus vielen Stilen. Dazu gehören Renaissance, Barock, Rokoko, Empire, Jugendstil, Gründerzeit und Biedermeier.

• Renaissance: Holz, Figuren und Intarsien

• Barock: viele Ornamente und runde Formen

• Rokoko: leicht, elegant und verspielt

• Empire: klare Linien und kleine Verzierungen

Jede Epoche ist besonders. Dadurch wirken die Möbel immer einzigartig und schön.